Wissenschaft und Innovation im Dienst der Hirngesundheit
Mit einem Mutterkonzern in Dallas und einer Tochterfirma in Zürich widmet sich 21 Impact Labs der Förderung der Hirngesundheit. Das Ziel: innovative Projekte und Start-ups voranzutreiben, um Alzheimer vorzubeugen und Lösungen schneller verfügbar zu machen. Eng vernetzt mit der UT Dallas setzt das Unternehmen auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse – wie bei «xponetiq». Eine App, die zeigt, wie aus Forschung greifbare Lösungen entstehen können.
Herausforderung: Hirngesundheit erhalten
Das Gehirn ist kein Muskel, den man trainieren und stärken kann – nach seinem Höhepunkt mit etwa 35 Jahren nehmen kognitive Fähigkeiten und die Hirnplastizität kontinuierlich ab. Was viele nicht wissen: Verlorene Fähigkeiten können zwar nicht wiedergewonnen, aber durch gezielte hirngesunde Gewohnheiten erhalten werden. Sudoku und Co. reichen dafür nicht aus. Hier setzt «xponetiq» an – wissenschaftlich fundiert bringt die App hirngesunde Gewohnheiten spielerisch in den Alltag ihrer Nutzer.
Von einer Idee zur Vision
In einer frühen Konzeptphase durften wir Workshops begleitet und durch Design-Thinking-Ansätze erste Ideen mitentwickelt. Dabei unterstützten wir bei der Definition der Zielgruppe und der Entwicklung einer klaren Zukunftsvision für die App.
Konzeptentwicklung
Das Team von 21 Impact Labs führte Interviews mit Zielgruppenmitgliedern und erarbeitete visuelle Konzepte. Unsere Aufgabe war es anschliessend, diese Konzepte in testbare Wireframes zu übersetzen und beratend zur Seite zu stehen, um die Nutzerführung und Funktionalität weiterzuentwickeln. So entstand eine klare Grundlage für die spätere App-Entwicklung.
Farbkonzepte und erste Designs
Da die App in dieser frühen Phase noch über kein Branding verfügte, entwickelten wir verschiedene Farbkonzepte, wovon eines besonders überzeugte. Dieses floss direkt in die ersten UI-Designs und die weitere Entwicklung ein. Die resultierenden Designs vereinen moderne Ästhetik mit intuitiver Bedienung und schaffen die Basis für ein strukturiertes, nutzerfreundliches Erlebnis.
Wie ein personal Trainer, aber für dein Gehirn
In der App lernen User spielerisch hirngesunde Gewohnheiten durch Multi-Day-Quests kennen – ähnlich wie bei Duolingo. Ziel ist es natürlich, den Streak beizubehalten und/oder die persönliche Bestleistung zu übertreffen. Bonus-Quests im Tinder-Stil bringen die SHIELD-Methode von Rudy Tanzi näher und motivieren zu schnellen Erfolgen. So entsteht ein Mix aus Unterhaltung und wissenschaftlich fundierter Wissensvermittlung, der Nutzer langfristig begleitet.
Besonders überzeugend: Dem User wird in seinem hektischen Alltag nicht noch mehr aufgebrummt. Vielmehr geht es darum, am bestehenden Alltag kleine Veränderungen vorzunehmen, die sich auf lange Sicht summieren.
Die Früchte dieser Zusammenarbeit? Ein High-Fi MVP App-Konzept, dass die Grundlage für eine grossartige App bildet. Intuitiv, übersichtlich und modern.
Du denkst, dein Projekt hat Potenzial? Wir denken, es braucht Umsetzung. Lass uns unverbindlich plaudern.
